Drei klassische Fragen der Philosophie (J. Kant)

  1. Was kann ich erkennen? (Erkenntnistheorie)
  2. Was soll ich tun (lassen)? (Ethik) Kritik der reinen Vernunft
  3. Was darf ich hoffen vom ewigen Frieden? (Metaphysik) Kritik der proktischen Vernunft
  1. Selbsterkenntnis: Erkenntniskompetenz ( = Wissen um die Grenzen der Erkenntnis)
  2. „lassen“ –> Genetik.

Kategorische Imperativ: „Wenn du etwas tust, tu es so, dass es allen einsichtig ist.“ Handle stets so, dass die Maxime deines Handelns überall und jederzeit die Grundlage für ein allgemein gültiges Sittengesetz sein könnte.

  1. Abschaffung des Krieges -> „Raumschiff Erde“?

Ignoranz: Meinen etwas zu wissen, das man nicht wissen kann, aber das nicht wissen, was man wissen könnte.
Erkenntnistheorie:

Plato:

eingeborene Idee (Körper als Gefängnis) –>a priori (DNS)

-> „Hard-ware“ Apperzeption = Fähigkeit zur Wahrnehmung, Sinnesinfo in Wahrnehmung umwandeln.

-> „Soft-ware“ (12 Kategorien) Raum und Zeit

Kausale und Finale Brücken sind Ursprung von Lüge, Mystik … Es gibt in der Welt keine Kausalität und Finalität

a posteriori: Evolution (Erfahrungswerte werden witervererbt)

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