Anaximander (antiker Darvin) ~500 v. Chr.

Einheitlichkeit in der Anatomie

Klassisches Denkspiel: Was war zuerst: das Hohn oder das Ei?

–> Bemerkung (Mängelwesen) keine Überlebenschance als Einzelindividuum

  • Leben hat sich im Wasser entwickelt
  • Unter Einfluss von Energie

Ideen aus Kosmonia von Hesiod

  • Ideen mündlich überlifert aus alter Vorzeit
  • Vorfahre der Menschen sein ein amphibischer Delfin

Drei klassische Fragen der Philosophie (J. Kant)

  1. Was kann ich erkennen? (Erkenntnistheorie)
  2. Was soll ich tun (lassen)? (Ethik) Kritik der reinen Vernunft
  3. Was darf ich hoffen vom ewigen Frieden? (Metaphysik) Kritik der proktischen Vernunft
  1. Selbsterkenntnis: Erkenntniskompetenz ( = Wissen um die Grenzen der Erkenntnis)
  2. „lassen“ –> Genetik.

Kategorische Imperativ: „Wenn du etwas tust, tu es so, dass es allen einsichtig ist.“ Handle stets so, dass die Maxime deines Handelns überall und jederzeit die Grundlage für ein allgemein gültiges Sittengesetz sein könnte.

  1. Abschaffung des Krieges -> „Raumschiff Erde“?

Ignoranz: Meinen etwas zu wissen, das man nicht wissen kann, aber das nicht wissen, was man wissen könnte.
Erkenntnistheorie:

Plato:

eingeborene Idee (Körper als Gefängnis) –>a priori (DNS)

-> „Hard-ware“ Apperzeption = Fähigkeit zur Wahrnehmung, Sinnesinfo in Wahrnehmung umwandeln.

-> „Soft-ware“ (12 Kategorien) Raum und Zeit

Kausale und Finale Brücken sind Ursprung von Lüge, Mystik … Es gibt in der Welt keine Kausalität und Finalität

a posteriori: Evolution (Erfahrungswerte werden witervererbt)

    “Eltern” der Philosophie

    • Sokrates: „Wer philosophieren will, muss im Geist frei sein“ „Tabula rasa“ = Freisein von Vorurteil
    • Plato: „Dies und nichts anderes ist Philosophie: Jaimaxei ntqeasqoi „stanendens schauen“
    • Heraklit: warum?
    • Aristoteles: Lies alle Bücher seiner Vorphilosphen sammeln, in der Meinung, sie wären blos Vorläufer und mit ihm selbst werden alle Fragen gelöst. Phylosphie = Zweifel (Skepsis) … denn erst der Zweifel führt zur Wahrheit
    • Selbsterkenntnis = Selbstzweifel (Wahr-nehmung)
    • Hinter-fragen
    • In Frage stellen

    (Simplicius: Schüler des Aristoteles, der eifrig Texte zusammentrug)

    • Kant: Ur-Staunen = Himmel (Kosmos) über mir und in mir. Blick nach innen = Mystik (Augen schliessen)
    • Nietsche: Zweifel – Verzweiflung

    Philosophie = Frage stellen <== Staunen / Wundern + Antwort: In Frage stellen Zweifel / Skepsis = kritisches Denken

    Philosophia

    studiosus sapienties

    Freud der Weissheit

    Philosophie: (L. Wittgenstein) „Die Welt ist alles, was der Fall ist.“ Philosophie ist alles, was der Fall ist, alles, zu dem IST gesagt werden kann = Mysterium ontis (gr. sein)

    Fundamentalontologie (Klassische Metaphysik) (G.W. Leibniz): „Warum ist überhaupt irgend etwas und nicht viel mehr NICHTS???!“