Hominisation – Evolution

  • 1831 Beagle (1. Jahr der Biochemie) Forschungsschiff
  • Weltumseglung mit Chales Darwin
  • Galapagos (nackte Lavafelsen), die vom Festland besiedelt wurden: Vögel, Echsen, Pflanzen. Natürliches Labor: Einblicke in die Evolutionstheorie
  • La Marque: Mutationen durch das Millieu ausgelöst
  • Mutation: Änderung im Erbgut, das sich im Millieu bestätigen muss
  • Darwin Finken (Harter Schnabel für harte Nüsse)
  • 1858: „Entstehung der Arten“: Mutation (<> Millieu) +Selektion (Millieu + Konkurrenz) (Strugle for life –> Survival of the fittest)
  • Es überlebt der, der amlistigsten auf den Selektionsdruck reagiert
  • Versuch und Irtum
  • Zufall und Notwendigkeit (Demokrit)
  • A.R. Wallace (6.8.1852): Insekten aus Afrika –> Evolutionstheorie. Rückkehr: Schiff und Forschungsergebnisse verbrannt
  • 1872: „Der Ausdruck der Gemütsbewegung bei Mensch und Tier
  • Trias: Stehen (aufrechter Gang => Greifhände, Finger) < --> Sprechen und Denken -> Fulguration1 (Kairos)
  • Vor 15’000’000 Jahren Proconsul => Hominiden und Panginden (???)

Nach der Geburt

  • Schwimmreflex
  • Aquatische Phase : Ausbreitung des Menschen entlang der Küsten: Schutz und Nahnung -> Fell abwerden [D. Morris: Das Tier Mensch]
  • Neugierverhalten: Neophilie, Homo ludens, Homo prometheus
  • Nicht-Spezialisiert-Sein: Homo Proteus
  • Domestikation: (Metamorphose ind Verhalten und Aussehen => kontrolierte Evolution => Reduktion der Selektion (Abbau des Selektionsdrucks)

Natur = künstliches Biotop

Wolf -> Wolf (Konstanzgesetz)

  • Mutationen überleben
  • Individuum: Differenzierung in Aussehen und Verhalten
  • Genotypus -> Phänotypus
  • Sesshaftwerdung -> Urbanisierung

1) Fulguration (lat. fulgur ‚Blitz‘), von K. Lorenz geprägte Bez. fär schlagartigen Erkenntniszuwachs, abrupten Entwicklungsschub der Menscheit, z.B. Selbst-Erkenntnis (Entdeckung des Ichs), Entwicklung der Sprache oder Schrift, Erfindung des Rades.

Anaximander (antiker Darvin) ~500 v. Chr.

Einheitlichkeit in der Anatomie

Klassisches Denkspiel: Was war zuerst: das Hohn oder das Ei?

–> Bemerkung (Mängelwesen) keine Überlebenschance als Einzelindividuum

  • Leben hat sich im Wasser entwickelt
  • Unter Einfluss von Energie

Ideen aus Kosmonia von Hesiod

  • Ideen mündlich überlifert aus alter Vorzeit
  • Vorfahre der Menschen sein ein amphibischer Delfin

Drei klassische Fragen der Philosophie (J. Kant)

  1. Was kann ich erkennen? (Erkenntnistheorie)
  2. Was soll ich tun (lassen)? (Ethik) Kritik der reinen Vernunft
  3. Was darf ich hoffen vom ewigen Frieden? (Metaphysik) Kritik der proktischen Vernunft
  1. Selbsterkenntnis: Erkenntniskompetenz ( = Wissen um die Grenzen der Erkenntnis)
  2. „lassen“ –> Genetik.

Kategorische Imperativ: „Wenn du etwas tust, tu es so, dass es allen einsichtig ist.“ Handle stets so, dass die Maxime deines Handelns überall und jederzeit die Grundlage für ein allgemein gültiges Sittengesetz sein könnte.

  1. Abschaffung des Krieges -> „Raumschiff Erde“?

Ignoranz: Meinen etwas zu wissen, das man nicht wissen kann, aber das nicht wissen, was man wissen könnte.
Erkenntnistheorie:

Plato:

eingeborene Idee (Körper als Gefängnis) –>a priori (DNS)

-> „Hard-ware“ Apperzeption = Fähigkeit zur Wahrnehmung, Sinnesinfo in Wahrnehmung umwandeln.

-> „Soft-ware“ (12 Kategorien) Raum und Zeit

Kausale und Finale Brücken sind Ursprung von Lüge, Mystik … Es gibt in der Welt keine Kausalität und Finalität

a posteriori: Evolution (Erfahrungswerte werden witervererbt)

    “Eltern” der Philosophie

    • Sokrates: „Wer philosophieren will, muss im Geist frei sein“ „Tabula rasa“ = Freisein von Vorurteil
    • Plato: „Dies und nichts anderes ist Philosophie: Jaimaxei ntqeasqoi „stanendens schauen“
    • Heraklit: warum?
    • Aristoteles: Lies alle Bücher seiner Vorphilosphen sammeln, in der Meinung, sie wären blos Vorläufer und mit ihm selbst werden alle Fragen gelöst. Phylosphie = Zweifel (Skepsis) … denn erst der Zweifel führt zur Wahrheit
    • Selbsterkenntnis = Selbstzweifel (Wahr-nehmung)
    • Hinter-fragen
    • In Frage stellen

    (Simplicius: Schüler des Aristoteles, der eifrig Texte zusammentrug)

    • Kant: Ur-Staunen = Himmel (Kosmos) über mir und in mir. Blick nach innen = Mystik (Augen schliessen)
    • Nietsche: Zweifel – Verzweiflung

    Philosophie = Frage stellen <== Staunen / Wundern + Antwort: In Frage stellen Zweifel / Skepsis = kritisches Denken